Welche Rolle spielen Sie bei „San Benedetto – Merano“?
Seit der Gründung dieser Unternehmensgruppe im Oktober 2020 bin ich Vorsitzender des Verwaltungsrats.
In zweieinhalb Jahren hat sich die Struktur dieser Konsortialgesellschaft dreimal geändert und erst vor sechs Monaten ihr endgültiges Gleichgewicht gefunden.
Ich bin stolz darauf, dieser Gesellschaft vorzustehen, auch weil sie heute von einem ausgewogenen und leistungsfähigen Verwaltungsrat und einem technischen Beirat geleitet wird, in dem man die absolute Kompetenz zu spüren bekommt.
Was bedeutet es, eine Konsortialgesellschaft dieser Art zu leiten?
Dieser Auftrag birgt viele technische Herausforderungen, die von unseren Ingenieuren tagtäglich bearbeitet und gelöst werden. Es handelt sich um eine komplexe und manchmal sehr heikle Aufgabe aufgrund einer Reihe von Themen, nicht zuletzt der Umweltaspekt in all seinen Facetten.
Worauf sind Sie bei der Ausübung Ihrer Funktion besonders stolz?
Ich bin besonders stolz auf das Baustellenteam. Die Baufirmen haben Techniker und Arbeiter bereitgestellt, welche in der Lage sind, diesen wichtigen und sensiblen Eingriff mit absoluter Professionalität durchzuführen. Dieses Projekt, unter Einhaltung der Vertragsbedingungen sowie innerhalb der vorgesehenen Zeit zu bewältigen, ist eine Meisterleistung.